Noch immer herrscht dicke Luft bei Volkswagen! Die Krise macht dem Konzern schwer zu schaffen, vor allem in den Werken in Osnabrück und Dresden.
Doch jetzt sorgt eine neue Aussage von VW- und Porsche-Chef Oliver Blume für Aufsehen: Könnte der Autobauer bald auch Militärfahrzeuge bauen?
VW steckt mitten im Sparkurs! Werke sollen zwar nicht geschlossen werden, doch die Standorte Dresden und Osnabrück stehen auf der Kippe. In der Gläsernen Manufaktur in Dresden sollen ab 2026 keine Autos mehr produziert werden. Auch Osnabrück steht vor einer ungewissen Zukunft, denn 2027 läuft die T-Roc-Produktion aus. Verkauft VW die Werke dann?
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Und als wäre das alles nicht genug, schlägt die nächste Hiobsbotschaft ein: Volkswagen macht deutlich weniger Gewinn! Okay, 12,4 Milliarden Euro Profit klingt wahrlich nicht schlecht, ist aber ein Rückgang um satte 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahr! Schuld daran? Der harte Wettbewerb in China und hohe Umbaukosten. Die Dividende fällt um 30 Prozent niedriger aus als erwartet. Ist der VW-Panzer jetzt also die letzte Lösung?
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VW- und Porsche-Boss Oliver Blume machte im ZDF-Interview klar: Der Autobauer prüfe ALLE Optionen – es gäbe „einen großen Lösungsraum“. Auch in Richtung Rüstungsindustrie. Rollen also bald VW-Panzer über die Straßen? „Wir schauen uns sehr gezielt an, was dort an Notwendigkeiten ist, wenn es dann beispielsweise auch um Militärfahrzeuge gehen sollte. Da muss man das prüfen“, so Blume im ZDF-Gespräch mit Peter Kunz.
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Eine endgültige Entscheidung gebe es zwar noch nicht, doch der Konzern sei „grundsätzlich für solche Themen offen“, so Blume. Er betont: „Mit der Rüstungsindustrie gibt es dort noch keine tiefergehenden Gespräche – wir haben einen großen Lösungsraum.“
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