Untenrum verbindet sie alle eines: der Ford Transit Custom als Basisfahrzeug. Im Innenraum unterscheiden sich die Campervans im Design und die Grundrissvielfalt ist erstaunlich.
2023 kam der neue Ford Transit Custom auf den Markt. Logisch, dass sich Camping-Ausbauer die sechste Generation des Ford-Kleinbusses direkt vornahmen und neue Campervans präsentieren. Auch für das Modelljahr 2025 kommen weitere Modelle hinzu.
Der Custom basiert auf einer komplett neuen Plattform. Im Fahrtest von promobil überzeugte der 150-PS-Dieselmotor mit ruhigem Lauf und leisem Innenraum, während das Fahrwerk spürbare Verbesserungen im Komfort aufweist. Die modernisierte Bedienung mit volldigitalen Instrumenten und großem Zentraldisplay ist jedoch nicht in allen Details praktisch.
Spannend am Ford Transit Custom ist, dass er baugleich zum neuen VW Transporter ist – der neue Bulli wird genau dieselbe Plattform nutzen. Zum VW-Bus gibt es bislang nur einen Ausbau, den Vanexxt New Caravelle. Insofern könnten Custom-Modelle künftigen Bulli-Campern ähneln. Alle Infos zum neuen VW Transporter gibt es hier.
Die erste interessante Vorstellung auf dieser Basis war der Ford Nugget im Sommer 2023: Bis zuletzt war nicht klar, ob es überhaupt einen neuen Ford eigenen Campervan geben würde. Mittlerweile haben andere Hersteller nachgezogen und ihre neuesten Kreationen auf Ford Transit Custom vorgestellt. Weiter unten finden Sie alle älteren Modelle, von denen es bisher kein Update gab.
Bereits letztes Jahr hat Bürstner beim Copa C 500 das Basisfahrzeug von Ford Transit Custom auf Ford Turneo Custom umgestellt. Für das neue Modelljahr gibt es das neue Modell Copa C 500 Sport. Neben einer Tieferlegung von 20 mm, die für ein verbessertes Fahrgefühl sorgen soll, gibt es 19-Zoll-Räder und einen schicken Spoiler. Die Sonderausstattung umfasst unter anderem einen Ladekantenschutz und einen Fahrerhausteppich. Optisch soll sich die Sport-Version ebenfalls von dem 2024er-Modell abgrenzen.
Alle Infos zum Bürstner Copa C 500.
Dreamer nutzen die neue Transit-Custom-Basis ebenfalls für eine Erneuerung ihres Modells Cap Land. Wie beim Ford Nugget öffnet sich beim Cap Land das Aufstelldach nach hinten. Im Heck liegt hier allerdings ein echtes Bad bestehend aus Kassettentoilette und einer Duschwanne im Boden. Zum Duschen wird dann ein Vorhang gespannt.
Eine Sitzbank und die drehbaren Fahrersitze bilden den vorderen Bereich des Campervans. Das macht den Wohnraum, der unverändert von zwei Schiebetüren profitiert, luftiger. Der Dreamer Cap Land basiert auf dem 5,45 Meter langen Transit Custom.
Alle Infos zum Dreamer Cap Land gibt es hier.
Unter dem Namen City hat Dreamer ab sofort noch eine Tochtermarke auf dem Camping-Markt. Der Citycamp ist ein kompakter Campervan mit nur fünf Metern Länge. Bei der Ausstattung haben Interessierte die Wahl zwischen einer Zweier-Sitzbank, zwei oder sogar vier Einzelsitzen hinten. Bei allen Optionen ist es möglich, unten trotzdem ein Bett zu bauen. Ansonsten wird im Aufstelldach geschlafen, welches zur Abwechslung nach vorn öffnet.
Dank kurzer Möbelzeile entsteht im vorderen Bereich ein luftiges Raumgefühl. An der Stirnseite des Möbelblocks gibt es einen Auszug für eine entnehmbare Kühlbox und einen für einen Gaskocher. Weiter Richtung Heck kommt ein Spülbecken unter. Den Tisch kann man innen verwenden oder mit der Hilfe von vier Tischbeinen auch draußen aufstellen.
Hier gibt es alle Infos zur neuen Marke City und zum Citycamp
Der Flowcamper Frieda Nova ist ein kompakter Campingbus, der erstmals auf dem Ford Transit Custom basiert. Das flexible Möbeldesign ermöglicht es, die Küche sowohl innen als auch außen zu nutzen, indem ein Brett an verschiedenen Stellen eingehängt wird, um den Kocher und ein faltbares Spülbecken aufzunehmen. Der Innenraum besticht durch Echtholzmöbel und clevere Details wie eine abnehmbare Brausearmatur, die auch als Außendusche dient. Serienmäßig bietet der Camper zwei Schlafplätze auf einer 1,60 Meter breiten Schlafbank; ein optionales Aufstelldach erweitert die Schlafkapazität. Der Grundpreis für die Version auf Ford-Basis in Titanium-Ausstattung liegt bei 70.900 Euro.
Der neue Ford Transit Custom ist etwas schmaler und länger geworden. Was natürlich die Abmessungen im Nugget verändert. Das Bett im Aufstelldach ist 2023 nicht mehr 1,38 Meter breit, sondern nur noch 1,25 Meter.
Zwar haben sich die Maße und einige Formen verändert, doch einiges bleibt beim Alten. Wie etwa das nach hinten aufklappbare Aufstelldach und die Küche im Heck. Die Winkelküche bietet eine Kühlschublade anstelle einer Toplader-Kühlbox. Diese bringt mehr Arbeitsfläche, darüber gibt es einen großen Auszug für Bsteck, darunter ist Platz für den Kühlkompressor und die 2,6-kg-Gasflasche. Das Bett im Aufstelldach kann man mithilfe von Gasdruckfedern herauf- und herabklappen. Außerdem kann das Kopfteil aufgestellt werden, für noch mehr Kopffreiheit.
Alle Infos zum neuen Ford Nugget finden Sie hier.
Den neuen Camper von Good Life Vans wird es für Ford Tourneo Custom geben, später soll eine Version auf dem Transit Custom folgen. Eigentlich ist der Komplett-Ausbau von Good Life Vans eher eine Art Modul, das in den leeren Van eingebaut wird. Zur Ausstattung im Pure+ zählen unter anderem Drehsitze, Kippfenster, Rückfahrkamera, LED Scheinwerfer, Versorger-Batterie und Isolierung.
Das Highlight des Fahrzeugs ist die fahrerseitige durchgehende Möbelwand mit schickem Landschaftsprint. Im Möbelmodul finden Kochutensilien, Kleidung, eine Spüle sowie ein Auszug für den Gaskocher Platz. Hinter der bedruckten Holzwand befindet sich das 2,00 × 1,60 Meter große Bett mit Lattenrost, Tellerfedern und dreilagiger Matratze. Zum Schlafen klappen Reisende die ganze Möbelwand einfach nach unten. Eine Sitzgruppe entsteht mit den gedrehten Fahrersitzen, einer kurzen Längsbank und einem Tisch, der in der Möbelzeile eingehängt wird.
In diesem Artikel stellt promobil den Good Life Vans Pure+ für Ford genauer vor.
Den Duncan von Karmann gab es zuvor schon auf Ford Transit Custom. Die bekannten Modelle Duncan 495 und 545 werden als Duncan 500 (5,05 Meter) und Duncan 550 (5,48 Meter) fortgeführt, zunächst noch auf dem alten Ford. Neu ist eine Version mit sieben Sitzen, der Duncan 505: neben der Dreier-Sitzbank im Heck kommt der neue Duncan noch mit zwei Einzelsitzen. Alle Modelle gibt es 2024 als Allradversion.
Der Panama P10H ist der erste Hybrid-Campingbus der Marke Panama. Basierend auf dem Ford Tourneo Custom kombiniert er einen 2,5-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor mit einem Elektromotor und einer 11,8-kWh-Batterie, was eine Gesamtleistung von 233 PS ermöglicht. Im rein elektrischen Modus sind bis zu 52 Kilometer Reichweite möglich. Der Innenraum bietet fünf Sitzplätze und Schlafmöglichkeiten für vier Personen, mit einer kompakten Küche und zusätzlichem Stauraum. Der Grundpreis liegt bei 71.299 Euro, inklusive der Titanium-Ausstattung und Automatikgetriebe. Optional sind Pakete wie das Active-Paket für einen Offroad-Look erhältlich.
Hier gibt's eine ausführliche Vorstellung des Panama P10H.
Der Tecamp, den es bislang nur auf Basis des VW T6.1. gab, ist ab 2025 ebenfalls auf dem Ford Transit Custom erhältlich. Das Ford-Basisfahrzeug bietet mit kurzem Radstand und 100 kW (136 PS) ausreichend Leistung für anspruchsvolle Touren.
Die Ausstattung des Campervans weist einige Offroad-Features auf. Generell ist der Grundriss des Terracamper Tecamp clever gestaltet. Unter anderem kommt er mit vier Schlaf- und Sitzplätzen, einer Schiebetür mit Fenster und Zuziehhilfe. Die Heckklappe, die klassisch nach oben öffnet, bietet zusätzlichen Schutz beim Be- und Entladen vor Regen oder Sonne.
Den ausführlichen Bericht über den Terracamper lesen Sie hier.
Grundsätzlich gibt es das Vanexxt-Modell V710 in zwei Grundausführungen: dem Level One und dem Level Two. Während das Level One ohne besondere Campingausstattung kommt, ist beim Level Two eine Standheizung von Webasto, ein App-gesteuertes Boardpanel, ein umfassendes Fahrsicherheitspaket mit Navi und eine Lenkradheizung integriert.
Der Innenraum ist mit einem modularen Schienensystem flexibel nach Kundenwünschen ausbaubar. Mit einem Kühlschrank-Gaskochermodul, einem Spülmodul und dem Schrankmodul entsteht ein vollwertiger Campervan, der auch für die City taugen soll. Aus der umgeklappten Rückbank bauen Camper und Camperinnen ein Bett oder sie schlafen im Aufstelldach.
Den ganzen Artikel zum Vanexxt Ford Transit Custom V710 gibt es hier.
Der Campervan-Experte Westfalia hat bei einigen der zuvor genannten Modellen seine Finger im Spiel, doch möchte die Marke auch selbst bei den neuen Transits mitmischen. Westfalia Club Joker Urban heißt das neuste Modell auf dem Ford Transit Custom. Damit wechselt der legendäre Club Joker von VW zu Ford. Doch tatsächlich wird der Transit Custom auch die Basis für den neuen VW Transporter, weswegen der Logo-Wechsel zu verschmerzen sein dürfte.
Der neue Club Joker ist 5,05 Meter lang und kommt mit zwei Schiebetüren. Das bedeutet allerdings, dass die Küchenzeile nicht zu weit in den Türbereich hineinragen darf, weswegen sie sehr kompakt ist. Von oben hat man Zugang zu Spüle, einer Gaskochstelle und einem großen Staufach. Eine Besteckschublade und die Kühlbox liegen an der Stirnseite. Durch die Heckklappe hat man Zugang zu einem Schrank. Der Westfalia Club Joker Urban wurde auf der CMT 2024 noch als Prototyp präsentiert.
Alle Infos zum neuen Westfalia Club Joker Urban gibt es hier.
Neben dem Club Joker Urban hat Westfalia noch den Kelsey auf Ford Transit Custom in petto. Er bekommt ebenfalls ein Update. Im 5,45 Meter langen Bus stecken Details aus der ersten Generation, wie das feste Bad im Heck. Vorn gibt es eine Sitzgruppe mit drehbaren Fahrersitzen und einer Sitzbank. Diese besitzt ein cooles Feature: sie fährt elektrisch zum Bett aus.
Neben der Sitzgruppe liegt die Küche. Die Spüle ist von innen und außen nutzbar, dazu gibt es einen 51-Liter-Kühlschrank. Im Aufstelldach gibt es weitere Schlafplätze. Das Bad im Heck wird mit einem Vorhang vom restlichen Wohnraum abgetrennt. Hinter dem Vorhang ist Platz für eine Toilette und eine Dusche, deren Duschwanne im Fahrzeugboden eingelassen ist.
Alle Infos zum neuen Westfalia Kelsey gibt es hier.
Viele weitere alte Bekannte und neue Marken setzen auf den Custom als Basis. Hier ein Marktüberblick über alle Modelle aus dem Modelljahr 2023:
Bürstner Copa
Mit dem Copa sprang Bürstner Anfang 2020 auf den Erfolgszug der kompakten Camper auf. Dabei baut der Badener Hersteller auf den typischen Grundriss mit Möbelzeile auf der Fahrerseite. Im Aufstelldach schlafen zwei Personen; wer zu viert reist, bestellt die "Holiday"-Version. Die beinhaltet eine Doppelsitzbank im Fond mit integrierter Schlaffunktion. Die "Bus"-Version ist dagegen mit flexiblen Einzelsitzen bestückt. Hier geht's zum ausführlichen Test des Bürstner Copa.
Seit 2022 gibt's den Bürstner Copa zusätzlich mit dem Beinamen "Trail" in Offroad-Optik. Er bringt unter anderem einen markanten Kühlergrill und schwarze 16-Zoll-Alufelgen mit. Der Trail hat zwar keinen Allradantrieb, aber eine automatische Differenzialsperre, die ihn schlechtwegetauglich macht. Mehr Infos finden Sie hier.
Dethleffs Globevan
Familienauto und Wohnmobil in einem bieten die beiden Modelle Globevan Camp One und Globevan Camp Two von Dethleffs. Großgeschrieben wird vor allem die Flexibilität. Mit nur wenigen Handgriffen lässt sich der Globevan vom Transporter zum Campingbus umbauen – und umgekehrt.
Der Camp Two hat eine etwas größere Grundausstattung und präsentiert sich im Gegensatz zum weiß lackierten Camp One, mit grauem Außendesign. Die Innenausstattung ist zwar nicht so üppig aber zweckmäßig. So gibt es beispielsweise keine Küchenzeile – aber einen fest eingebauten Kocher im Heck; kein Waschbecken – aber eine Außendusche.
Hier geht's zum ausführlichen Vergleichstest des Dethleffs Globevan.
Good Life Vans Ford Pure Basic
Komfortliebenden SchläferInnen dürfte bei diesem Liegemaß das Herz höherschlagen. Denn mit 200 x 160 Zentimetern kann selbst so manch heimisches Bett nicht mithalten. Möglich macht das ein cleverer Kippmechanismus. Wird das mit Tellerfedern unterlegte Bett nicht genutzt, kippt man es über die äußere Kante des Küchenblocks, der sich fast über die gesamte Innenlänge des Fonds erstreckt, in die Senkrechte. Die Bettunterseite bildet dann die Rückwand der Küche.
Für das Bettzeug ist ein Staufach vorgesehen. Rechterhand kommt eine längs eingebaute Sitzbank zum Vorschein. In ihr verbergen sich unter anderem ein Porta-Potti sowie jede Menge Stauraum. Unter dem Namen "Ford Pure Basic" vertreibt Good Life Vans den Ford Transit Custom (105 PS) inklusive Möbelmodul. Ein Aufstelldach ist hier auch optional nicht vorgesehen.
Preis: ab 49.900 Euro; Grundrisse: 1
Mehr Infos zu den Good Life Vans Möbelmodulen.
Laika Kosmo Urban
Auch Laika geht mit den beiden neuen Modellen Kosmo Urban F 100 und Kosmo Urban + 100 mit dem aktuellen Trend. Gefragt sind flexibel nutzbare Camper, die den Komfort eines Wohnmobils bieten und gleichzeitig die Maße eines Familienautos besitzen.
Der Cosmo Urban + 100 besitzt im Gegensatz zu seinem kleineren Bruder ein Automatik-Getriebe und zwei zusätzliche Einzelsitze, sodass im Alltag bis zu sechs Personen mitfahren können. Schlafmöglichkeiten gibt es jeweils vier. Zwei Personen machen es sich im aufgestellten Dach gemütlich, zwei Reisende nutzen die umklappbare Schlafsitzbank. Beide Modelle sind mit einem 4-Zoll-Display und einer Dieselheizung ausgestattet und besitzen eine Außendusche.
Panama P
Vom boomenden Markt der kompakten Camper zeugt auch die Einführung einer neuen Marke, die sich ganz auf die stadttauglichen Busse ohne Bad fokussiert. Unter dem Dach der Trigano-Gruppe entstand der Panama Van, der gleich mit drei Grundrissen startet. Der kürzere, klassisch aufgeteilte Panama P10 mit Möbelzeile links und Dreiersitzbank erinnert stark an das Schwestermodell Karmann Duncan 495.
Ungewöhnlicher ist der Grundriss P54 auf dem langen Radstand. Im Gegensatz zum P10 öffnet hier das Dach heckwärts. So ist ausreichend Stehhöhe gegeben zur Nutzung der Heckküche auf der Fahrerseite. Neben einem Zweiflammkocher und einem Kühlschrank mit Gefrierfach sind auch eine Außendusche stets mit an Bord sowie ein Warmwasserboiler und 40 Liter Frischwasser.
Randger R
Hierzulande neu eingeführt und noch relativ unbekannt, ist die Marke Randger in Frankreich bereits eine feste Größe. Ausgebaut wird in einem Werk der Trigano-Gruppe in Südfrankreich. Da dort auch einige Modelle von Karmann Mobil entstehen, sind Ähnlichkeiten unter den Fahrzeugen kein Zufall. Auf Basis des Ford Transit Custom hat Randger den R 490 und den R 530/531 im Sortiment. Namensgebend für die kompakten Modelle sind die Fahrzeuglängen.
Während es im längeren Randger R 530 einen Sanitärbereich mit Kassettentoilette im Heck gibt und sich das Dach grundrissbedingt hinten öffnet, kommen Anhänger der traditionellen Aufteilung mit Möbelzeile links im R 490 auf ihre Kosten. Dank Dreier-Sitzbank im Fond sind fünf Passagiere möglich, Schlafplätze gibt es vier.
Southvan
Southvan ist eine kleine Manufaktur, die ihren Kunden vielfältige Möglichkeiten der Individualisierung bietet, was sowohl Möbel- und Textildekore als auch die Außenfolierung anbelangt. Neben dem Modell „Camper“, das mit links platzierter Möbelzeile klassisch daherkommt, im Detail aber mit einigen Besonderheiten aufwartet, wird das Programm neuerdings durch den besonders flexiblen „Allrounder“ ergänzt. Dieser setzt auf einen kompakten Küchenblock, der sich zum Draußenkochen durch die Schiebetür schwenken lässt – oder ganz entfernt werden kann. Gekocht wird auf einem Gaskartuschenkocher oder einem mobilen Induktionsfeld. Neben der Dreiersitzbank kann ein zusätzlicher Einzelsitz eingesetzt werden, oder der Platz dient etwa zum Fahrradtransport.
Seit den 1970er-Jahren wird der Ford Transit zunehmend als Camper vermarktet.
Westfalia, Hymercar oder auch der englische Hersteller Dormobile setzten bereits früh auf den Klassiker. Die wichtigsten Stationen und Modelle können Sie in der Bildergalerie bestaunen.
2025-02-14T09:36:01Z